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Mi., 30. Okt.

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Jena

Open-Stage Mittwoch: "Turbo Boy", "Nothing To No One", "Tuesday Morality" und "Possible Anxiety"

Open-Stage Mittwoch: "Turbo Boy", "Nothing To No One", "Tuesday Morality" und "Possible Anxiety"
Open-Stage Mittwoch: "Turbo Boy", "Nothing To No One", "Tuesday Morality" und "Possible Anxiety"

Zeit & Ort

30. Okt. 2024, 19:00 – 23:00

Jena, Weigelstraße 7, 07743 Jena, Deutschland

Über die Veranstaltung

Turbo Boy (@turboboyband):

»Turbo Boy« ist eine junge, aufstrebende Alternative Rock-Band aus dem Raum Jena. Gegründet 2023, vereinen die vier Mitglieder – Elias Beker, Lennart Haagen, Jonas Laub und Elias Matlik – ihre unterschiedlichen musikalischen Einflüsse zu einem ganz eigenen Sound.

In ihren Songs behandeln Turbo Boy die typischen Probleme einer jungen Generation, die versucht, ihren Platz in einer sich schnell verändernden Welt zu finden. Dabei erschaffen sie eine musikalische Atmosphäre, die die Zuhörenden durch rockige Gitarrenriffs oder melancholische Melodien, einlädt, sich mit den Texten zu identifizieren und in ihre Musik einzutauchen.

2024 veröffentlichten Turbo Boy ihr Debüt-Album »Sleeping Beauty«.

Tuesday Morality (@tuesday_morality):

„Tuesday Morality“ hat sich seit der Gründung im Jahre 2020 zu einer aufstrebenden Band aus Thüringen entwickelt, die wohl am ehesten dem Genre des Post-Hardcore zuzuordnen ist. 

Ursprünglich als Soloprojekt von Paul (Vocals) während des ersten Corona-Lockdowns gestartet, entstand der Name des Projekts durch einen Generator im Internet, wobei Paul den zweiten Vorschlag der KI erwählte: Mit einer Reihe von zufällig ausgewählten Eingabewerten, darunter der Wochentag „Dienstag“, spuckte die Maschine "Tuesday Morality" aus - ein Name, der aus dem Nichts kam und doch irgendwie über die Solo-Veröffentlichungen von Paul (u.a. „Washing Broken Dishes“, „Get a Cold“, „Recurring Nightmares“) hinweg bestehen blieb. Im späteren Verlauf des Jahres 2020 traten Justin (Drums), Jonathan (Gitarre), Kevin (Bass) und Daniel (Gitarre) dem Projekt bei. Ihre gemeinsame Vergangenheit mit Paul, die von gemeinsamen Erfahrungen in anderen Bands, der Schule, dem Freundeskreis oder dem örtlichen Fußballverein geprägt war, schweißte die fünf Jungs aus dem Landkreis Gotha zusammen und bildete das Fundament für ihre künstlerische Zusammenarbeit. Seit ihrem ersten gemeinsamen Auftritt in Tambach-Dietharz im September 2021 hat TM kontinuierlich an neuerMusik gearbeitet, mehr als zweiDutzend weitere Konzerte (v.a. in Erfurt) gespielt und erste Veröffentlichungen vorgenommen, darunter die Singles "The Underclass" (Oktober 2021), "KEEP IT A SECRET" (Oktober 2022) sowie ihre Debüt-EP "Parasites" (2023).

Mit einem Stil, der durch hohe Dynamik von cleanen/verzerrten Gitarrenarrangements und mitunter Screaming-Vocals gekennzeichnet ist, haben sich die Songs von TM zu einem Spiegelbild düsterer und energiegeladener Emotionen entwickelt: Die Texte beschreiben nicht selten den Kampf gegen den eigenen Verstand. Live-Performances der Band erweisen sich als ebenso energetisch, kraftvoll und abwechslungsreich.

Nothing To No One (@nothingtonoone_band):

Nothing  to No one - Im Sommer 2022 entstand die Band im Jugendzentrum Eastside  aus Jakob (Gitarre), Pauline (Gitarre), Moritz (Schlagzeug) und Elias  (Gesang). Mit der Absicht aller Mitglieder, die bisherigen  Konzerterfahrungen (bis 2023 hauptsächlich im Bereich von Jugendzentren)  zu erweitern, tritt Anfang 2024 Tobi (Bass) der Band bei. Seitdem wurde  vertieft an eigenen Songs gearbeitet, die die verschiedenen  musikalischen Vorlieben aller Mitwirkenden umfassen sollen. Mitte des  Jahres präsentiert die Band eine breite Palette an Songs und bezeichnen  ihr Genre als "Metallic-Hardcore". Einflüsse von Hardcore, Metalcore und  Death(-Core) finden ihre Verbindung in der Unzufriedenheit über  gesellschaftliche Zustände und thematisieren unteranderem den Kampf  gegen politische Ungerechtigkeiten und die Suche nach Sozialer  Identität. Für alle Personen in der Band hat sich in der Musik, in der  Szene und in "Nothing to No one" ein Zuhause mit Gleichgesinnten und  Freunden gefunden.

Possible Anxiety (@possible.anxiety):

Inspiriert  von Bands wie Nirvana, Molchat Doma oder blink182 spielt der Newcomer  Possible Anxiety seit 2020 einen wilden Mix aus allen möglichen  Stilrichtungen. Der Jenaer Student Lukas Bähr ist schon seit seiner  frühen Kindheit musikalisch unterwegs und feierte im Sommer 2023 das  Debüt seines ersten Albums "Made In China", auf welchem er sein  genreübergreifendes Talent beweist. Mal rotziger Punk, mal treibender  Grunge, mal melancholische Dark Wave Klänge - Für jeden ist etwas dabei.  Durch diesen Mix entsteht ein einzigartiger Sound, den man so vorher  noch nie gehört hat - Düster, überraschend und energetisch.

Live  überzeugt der Alternative Rocker mit einer energetischen Performance  und jeder Menge Spielfreude. So weckte der erste Auftritt im August 2023  seinen Heißhunger auf noch mehr Liveshows und macht die Bars und Clubs  in und um Jena unsicher.

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